Zeit: | 28. Mai 2019, 17:30 Uhr |
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Veranstaltungsort: | Universität Stuttgart Raum 17.17 Keplerstr. 17 70174 Stuttgart |
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Nach dem Zweiten Weltkrieg fehlte es in der BRD und der DDR an Elektroingenieuren für den Wiederauf- sowie Ausbau des Stromnetzes und der Nachrichtenübermittlung. Der damit einhergehende industrielle Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften beeinflusste die Ingenieurausbildung an den Technischen Hochschulen. Dadurch rückte auch das Studium der Elektrotechnik ins Zentrum des deutsch-deutschen Konkurrenzdenkens und wurde entsprechend der bildungspolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen des jeweiligen Staates umgestaltet.
Der Vortrag schildert die Veränderungen des Hochschulstudiums und stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dar.