Studienaufbau und Studieninhalte
Der Inhalt des Studiums beruht im Wesentlichen auf drei Säulen:
- Etwa 60 Prozent des Studiums umfassen ingenieurwissenschaftliche Fächer der Immobilientechnik, der Gebäudetechnik, der Architektur und Stadtplanung, des konstruktiven Ingenieurbaus und der Digitalisierung.
- Etwa 30 Prozent entfallen auf Grundlagenfächer der Immobilienwirtschaft (Bewertung, Marketing, Bewirtschaftung).
- Etwa 10 Prozent entfallen auf Fächer des Immobilienrechts.
Zudem besteht die Möglichkeit der individuellen Spezialisierung: Wahlmodule können aus einem vielfältigen Fächerkatalog kombiniert werden. Darüber hinaus werden Module zur Erlangung von Schlüsselqualifikationen wie Präsentation, Sprachen und Soziale Kompetenz angeboten.
Studium im Ausland
Interkultureller Austausch, Verbesserung Ihrer Fremdsprachenkenntnisse, neue Perspektiven auf Ihr Studienfach, Abenteuer, weltweite Freundschaften, persönliche Weiterentwicklung und eine wertvolle Bereicherung für Ihren Lebenslauf… all dies und vieles mehr ermöglicht Ihnen ein Auslandsaufenthalt! Sie interessieren sich für einen ein- bis zweisemestrigen Studienaufenthalt im Ausland, für einen Sprachkurs oder ein Praktikum, oder Sie möchten an einer Summer School teilnehmen? Das Dezernat Internationales hilft Ihnen, Ihren Aufenthalt zu verwirklichen.
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Alles Wichtige zum Auslandsaufenthalt: Gruppenberatungen, Partnerhochschulen, Sprachvoraussetzungen, Bewerbungsfristen, Finanzierung.
- Infos zu Modularten, ECTS und Co. im Bachelor-Studium
- Studienplan und Modulhandbuch
Studienaufbau und ausführliche Modulinformationen mit Klick auf das Buch-Symbol
Bilder aus dem Studium
Einblicke in die Arbeitsweisen des Studiengangs:
Der Großteil der Veranstaltungen des Studienfachs besteht aus Vorlesungen, die vor- und nachbereitet werden müssen. In den ersten Semestern wird dabei die Grundlagenausbildung in Bereichen wie Höhere Mathematik, Technische Mechanik, Bauphysik oder Wirtschaft vermittelt.
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Die Wahlmodule des Bachelor-Studiengangs sind in fünf Profillinien untergliedert. Die Profillinien entsprechen möglichen Tätigkeitsfeldern im späteren Berufsleben.
Wie viele Krane von welchem Typ werden auf einer Baustelle benötigt? Welcher Standort soll hierfür gewählt werden?
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Über die Simulation von Bauprojekten und die digitale Nachbildung (der„digitale Zwilling“) werden alle relevanten Gebäudedaten weitestgehend digital erfasst, vernetzt und kombiniert. Dabei spielt das sog. „Building Information Modeling“ (BIM) eine wesentliche Rolle.
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Das reibungslose Zusammenspiel von Mensch-Maschine-Bauwerk wird in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. Als IuI-Studierender setzen Sie sich mit aktuellen Entwicklungstendenzen dieser Schnittstelle auseinander.
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Die Kommunikation und Abstimmung zwischen Baubeteiligten untereinander ist noch immer eine maßgebende Komponente bei Bauprojekten. Hier sind Teamwork und Organisationstalent gefragt.
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Die Vernetzung von Daten und Informationen (sog. „Big Data“) ist ein wesentlicher Innovationstreiber in der Bauindustrie.
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Der Lebenszyklus einer Immobilie kann in sechs Phasen eingeteilt werden. Ihnen können Einsatzgebiete aus den Disziplinen Architektur (1), Bauingenieurwesen (2), BWL (3) und Immobilientechnik & Immobilienwirtschaft (IuI) (4) zugeordnet werden. Mit dem Studium „Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft“ haben Sie die Möglichkeit, in allen sechs Phasen einer Immobilie aktiv zu werden.
Eine Gruppe von Studierenden bearbeitet zusammen eine „Hausübung“. Hausübungen sind schriftliche Arbeiten, die gemeinsam koordiniert und abgegeben werden.
In Kolloquien werden die Studierenden in Arbeitsgruppen zur Hausübung und spezifischen Themen aus der Vorlesung befragt. Dabei nehmen sie auch einzeln Stellung und präsentieren Ergebnisse.
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Im Rahmen von sog. „Wahlmodulen“ nehmen unsere Studierenden an individuell zugeschnittenen Vorlesungen teil. Hierzu gehören auch Workshops oder Praxisstudien in Kooperation mit Partnern aus der Wirtschaft.