An der Universität Stuttgart existieren unterschiedliche Formate, um interdisziplinäre Forschung zu fördern und zu bündeln. Innerhalb dieser Strukturen können Forschende Kooperationen etablieren, ausbauen und das Potential ihrer interdisziplinären Arbeit erproben. Die entstehenden Plattformen verknüpfen Menschen und Projekte über Fachgrenzen hinaus und bilden die kreative Grundlage für den gelebten „Stuttgarter Weg“.
Stuttgarter Verbünde
[Fotos: o.A., IZI/Universität Stuttgart, o.A., o.A., o.A., o.A., Max Kovalenko, Uli Regenscheit/Universität Stuttgart, Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoffforschung (ZWS), ITC / Universität Stuttgart, Florian Sterl / Sterltech Optics, o.A., o.A., o.A., Fraunhofer IPA]
An der Universität Stuttgart werden zwei Gruppen von Forschungsverbünden unterschieden: Einerseits solche, die überwiegend von Instituten der Universität Stuttgart getragen werden (was Kooperationen mit externen Partnern nicht ausschließt), und andererseits Verbünde, in denen externe Partner und Partnerinnen eine gleichberechtigte Rolle spielen. Dazu gehören vor allem Kooperationen mit Industrieunternehmen.
Die Forschungsverbünde sind jeweils in vier Kategorien bezüglich Drittmittelvolumen und Anzahl der beteiligten Institutionen gegliedert. Diese heißen:
- Stuttgart Center (SC) und Research Campus Stuttgart (RCS),
- Stuttgart Research Centers (SRCs) und Stuttgart Technology Partnership (STP),
- Stuttgart Research Focus (SRF) und Stuttgart Research Partnership (SRP),
- Stuttgart Research Initiative (SRI) und Stuttgart Partnership Initiative (SPI).
Förderprogramme „Terra incognita“ und „Una terra“
[Fotos: o.A., Max Kroll]
Exzellente Voraussetzungen für Forschung, Studium und Kooperationen
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[Fotos: ICD / Universität Stuttgart, HyEnD / Universität Stuttgart]
Courtney Burrell
Dr.Forschungsreferentin, Geschäftsstelle für den Forschungsrat
Nicole Bach
Forschungsreferentin