Chemie - Bachelor

Informationen für Studieninteressierte

Studieninhalte, Studienaufbau und Bewerbungsverfahren – Orientierung und Informationen zum Bachelor-Studiengang Chemie an der Universität Stuttgart

Perspektiven nach dem Bachelor-Studium

Master-Studium

Nach dem Bachelorstudium Chemie haben Sie die Möglichkeit, Ihr Studium an der Universität Stuttgart mit dem Masterstudiengang Chemie nahtlos weiterzuführen. Außerdem können Sie sich für die Masterstudiengänge Materials Science und Lebensmittelchemie mit Auflagen bewerben. Für Bachelor-Absolvent*innen, die sich international aufstellen wollen, bietet sich ein Doppelmaster-Programm an.

Job & Karriere

Absolvent*innen der Chemie sind in vielen Branchen gefragt – Chemie ist schließlich die Basis vieler intelligenter Materialien. So starten viele Chemiker*innen ihre Karriere in der Industrie, doch ist dies nicht der einzige Weg: Forschungseinrichtungen (Max-Planck-, Fraunhofer Institute etc.), der Öffentliche Dienst (z.B. Umweltämter, Kriminalämter, Regierungspräsidien) oder die selbständige Arbeit (z.B. als Gutachter oder Patentanwalt) sind weitere Alternativen. Insbesondere mit Promotion sind Absolvent*innen der Chemie sehr gefragt und treten schon kurz nach dem Studium eine gut bezahlte Arbeitsstelle an.

Diese Übersicht zeigt die Bandbreite möglicher Arbeitgeber:

  • Chemische und pharmazeutische Industrie
  • Lebensmittel- und Kosmetikindustrie
  • Automobil- und Elektroindustrie
  • Baustoff-, Metall- und Keramikbranche
  • Energiewirtschaft
  • Unternehmensberatung
  • Wissenschaftsverlage
  • Öffentlicher Dienst
  • Forschung und Lehre
  • Patentwesen (z. B. als Patentanwält*in)
  • Selbstständige Tätigkeit (z. B. als Berater*in oder Gutachter*in)

Chemikerinnen sind dank ihrer breiten Ausbildung und analytischen Fähigkeiten vielseitig einsetzbar – vor allem in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen größerer Unternehmen. Dort entwickeln oder optimieren sie Materialien und Prozesse. Auch als Analystinnen prüfen sie Stoffe auf Qualität und Sicherheit – zunehmend mit Blick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

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