3D-Drucker kennt jeder Hobby-Bastler. An der Universität Stuttgart werden spezielle lichtbasierte Drucker verwendet, um optische Systeme so klein wie ein Salzkorn herzustellen. Damit lassen sich Endoskope drucken die dünner sind als ein menschliches Haar. Die Wissenschaftler forschen aktuell daran, wie der komplette 3D-Druck miniaturisiert werden kann, um Strukturen im Körper zu reparieren. Der Vortrag gibt Einblicke in die Technologie und erste Ergebnisse zum endoskopischen 3D-Druck von Gewebe.
Hybrid‐Veranstaltung: Teilnahme vor Ort und im Livestream möglich. Hier geht's zum Livestream. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Um eine Anmeldung wird gebeten.
In Kooperation mit der Stuttgarter Zeitung.