Erneuter Spitzenplatz bei Drittmitteln je Professur

17. Oktober 2018, Nr. 92

Professorinnen und Professoren der Universität Stuttgart warben im Schnitt 655.400 Euro ein

655.400 Euro: So viele Drittmittel warben die Professorinnen und Professoren der Universität Stuttgart im Jahr 2016 nach jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) je Professur ein. Damit platzierte sich die Universität Stuttgart im bundesweiten Vergleich erneut auf Platz zwei. Im bundesweiten Durchschnitt lagen die Drittmittel/Professur bei 258.000 Euro.

Der Rektor der Universität Stuttgart, Prof. Wolfram Ressel, kommentiert: „Inzwischen stellen die Drittmitteleinnahmen nahezu die Hälfte des Gesamtvolumens unserer Universität von über einer halben Milliarde Euro. Dies ist gewiss ein großer Erfolg aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die mit ihren kreativen Forschungsvorhaben im nationalen und internationalen Wettbewerb überzeugen und finanzielle Förderung öffentlicher und privater Geldgeben erfolgreich einwerben können.“

Insgesamt bewegten sich die Drittmitteleinnahmen je Universitätsprofessorin und –professor in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Die Fächergruppen mit den höchsten Drittmitteleinnahmen waren die Ingenieurswissenschaften, gefolgt von Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften. Die meisten Drittmittel pro Professur warb laut Destatis die RWTH Aachen ein, nach der Universität Stuttgart auf Platz zwei folgte als Drittplatzierter die Technische Universität München.

 

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