Neben allgemeinen Themen der Geometrie, der ASOA sowie der Planung des Halbzeitevents, war die Planung der Integration der Plattformen ein Kernthema des Workshops. Anfang Dezember sind eine kleine sowie eine große Plattform in Stuttgart eingetroffen. Gemeinsam hat das UNICARagil Team den aktuellen Stand der Plattform analysiert. Hierbei waren erstaunte Gesichter zu sehen, da das Team die Konzepte nur auf den Papier gesehen hat. So kurz vor Weihnachten ist es ein gelungener Jahresabschluss für das gesamte Team. UNICARagil beschäftigt sich mit dem automatisierten Fahren und neuen Mobilitätskonzepten. Dabei ist die Realisierung von neuartigen Fahrzeugkonzepten im Fokus des Vorhabens.
An dem Projektkonsortium sind mehr als 100 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligt. Angesetzt ist die Projektphase auf vier Jahre. Ziel ist es, in dieser Zeit, modulare Architekturen aus Hardware-und Softwarekomponenten für automatisierte und fahrerlose Fahrzeugkonzepte zu entwickeln darunter auch neue Dynamikmodule und Sensormodule. Neben der Universität Stuttgart sind auch die RWTH Aachen, die Technische Universität München (TUM), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die Technische Universität Braunschweig, die Universität Ulm, die Universität Passau und die Technische Universität Darmstadt als Projektpartner beteiligt.