Jährlich eine Dreiviertelmillion Euro an Deutschlandstipendien vergeben
Zum ersten Mal begrüßte Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle in seiner Funktion als Prorektor für Lehre und Weiterbildung die über 300 Gäste des Festaktes zur Vergabe des Deutschlandstipendiums. Er gratulierte den rund 180 Stipendiatinnen und Stipendiaten und bedankte sich bei den Förderinnen und Förderern für ihren finanziellen und ideellen Einsatz.
Prorektor Prof. Oesterle hebt die herausragenden akademischen und gesellschaftlichen Leistungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten hervor und würdigt zugleich das engagierte Wirken der Förderinnen und Förderer – ohne deren Beitrag die Vergabe des Deutschlandstipendiums an der Universität Stuttgart nicht möglich wäre.
Bild: Sven Cichowicz
Blick ins Publikum
Bild: Sebastian Berger
Auch im Namen der englischsprachigen Studierenden bedankt sich eine der Stipendiatinnen herzlich für die Chancen, die ihr das Deutschlandstipendium eröffnet. In ihrer Rede weist sie zudem auf die Herausforderungen unserer Zeit hin und ermutigt alle diesen mit Mut und Engagement zu begegnen. Bild Maximilian
Bild: Sven Cichowicz
Der Vertreter der WiCAM-Stiftung erläutert anschaulich, wie sich aus einer anfänglichen Idee Schritt für Schritt ein erfolgreiches Unternehmen entwickeln kann. Ein inspirierendes Beispiel dafür, was mit Engagement und Zielstrebigkeit alles möglich ist.
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Die Stipendiatin berichtet von der Bedeutung, die das Deutschlandstipendium in ihrem Alltag spielt. In einer bewegenden Rede schildert sie, welche Koordinationsfähigkeiten nötig sind, um sowohl als Mutter als auch Studentin erfolgreich durchs Leben gehen zu können.
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Stellvertretend für Behnisch Architekten spricht ein ehemaliger Stipendiat über die vielfältigen Chancen, die das Deutschlandstipendium eröffnen kann – sei es als Netzwerk, als Impuls für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung oder als finanzielle Entlastung.
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Feierlicher Abschluss des Festakts Deutschlandstipendium an der Universität Stuttgart 2025 mit dem traditionellen großen Gruppenfoto.
Bild: Sebastian Berger
Deutschlandstipendium - Informationen für Förderinnen und Förderer