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Zukunft schaffen für ein rohstoffarmes Land: Fehling und die württembergische Industrie

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Vision Zukunft, Teil 3: Das Lob des Mineralwassers

Mit und nach den Salzvorkommen gehörten die Mineralwässer zu den größten württembergischen Bodenschätzen. Auch im Stuttgarter Raum gab es zahlreiche Brunnen und Quellen, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts bereits in einem regen Kur- und Badebetrieb wirtschaftlich ausgenutzt wurden. Um die therapeutische Wirkung zu verstehen - und mit ihr dann entsprechend werben zu können -, mußten die Wässer immer wieder auf ihre chemische Zusammensetzung untersucht werden.

Im Auftrag der privaten oder kommunalen Besitzer untersuchte Fehling zahlreiche Quellen der näheren und weiteren Umgebung - von Liebenzell bis Berg, das damals noch eine eigenständige Gemeinde war. Besonders rühmte Fehling den guten Geschmack und die Bekömmlichkeit des Wassers aus dem Bopserbrunnen.

Das Mineralbad Berg um die Mitte des 19. Jahrhunderts  

 

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