Studierende können hier von zehn Stationen aus auf die Ressourcen des Internet zugreifen. Für den schnellen und unkomplizierten Zugang zum Internet, das heißt Surfen, E-mails, Chatten, usw. stehen insgesamt zehn spezielle Net PCs nebst Flachbildschirmen bereit. Erwin Staudt, Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH und Mitglied des Universitätsrates, unterstrich in seiner Ansprache, daß „ein Internet-Café auch eine Investition in die Zukunft ist“. Es sei für die Universitäten und die Wirtschaft entscheidend, die jungen Leute rechtzeitig und auf angemessenem Niveau an die neuen Techniken heranzuführen. In diesem Sinne stellte auch Uni-Rektor Fritsch das Internet-Café als einen Baustein für die von ihm verfolgte Idee eines „Virtuellen Campus“ vor. Die Surfer-Insel wurde realisiert in dem vom Arbeitskreis Campus der Fakultät Architektur und Stadtplanung der Universität zur Verfügung gestellten „Stuttgarter Pavillon“. Konzept und Realisierung des Pavillons sowie der Entwurf der Computertheke stammen von Erhard Kinzelbach und Till Schweizer. Die Universität hat für die notwendige Einrichtung gesorgt, wie Terminal-Theke, Vernetzung und Vorraumgestaltung. Zugriff auf das Internet haben nur Studierende der Universität Stuttgart mit einem gültigen Benutzeraccount, der vom Uni-Rechenzentrum ausgegeben und verwaltet wird. Das Gebäude Keplerstraße 17 und damit auch das Internet-Café ist montags bis samstags von 7.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Zwei Life-Cams übertragen das aktuelle Geschehen im Internet-Café jederzeit ins Netz und bieten die Möglichkeit zum Video-Chat mit Freunden und Bekannten. Alles zu sehen unter: http://www.uni-stuttgart.de/icafe/

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