Die Veranstaltung muß leider verschoben werden. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
… und es ward Licht! – Aber warum? Auch ohne sich diese große Frage zu stellen, ist die Menschheit schon jeher auf Lichtquellen angewiesen und hat sie selbst künstlich erzeugt: das Feuer, die Glühbirne, die Neonröhre, die LED, der Laser, .... Diese Aufzählung ist gleichzeitig eine Reise durch die wissenschaftliche und technologische Historie. Dabei stellt sich jeweils die Frage: wie konnten diese Lichtquellen realisiert werden und welche gesellschaftliche Bedeutung hatten und haben sie?
Rückblickend beleuchten drei Wissenschaftler von der Universität Stuttgart, Dr. Robert Löw vom 5. Physikalischen Institut sowie Julian Maisch und Tim Strobel vom Institut für Halbleiteroptik und Funktionelle Grenzflächen die frühen und neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse über Licht und seine Eigenschaften, bis hin zur brandaktuellen Forschung. Heute wird an sogenannten Quanten‐Lichttechnologien geforscht, womit sogar ein Quantencomputer realisiert werden könnte. Mit dem Blick in Gegenwart und Zukunft lässt sich fragen: „Was verbirgt sich dahinter?“, „Was ist der Unterschied zum Lagerfeuer?“ oder „Welche Möglichkeiten und Herausforderungen bringen diese Technologien für die Zukunft der menschlichen Freiheit mit sich?“
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des dritten Stuttgarter Wissenschaftsfestivals statt. Gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Stuttgarts, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, forschende Unternehmen oder wissenschaftsnahe Start‐ups beteiligen sich Institute und Einrichtungen der Universität Stuttgart. 12 Tage lang steht die Wissenschaft im Mittelpunkt.
Universität Stuttgart beim Stuttgarter Wissenschaftsfestival