Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research (CESAER) ist das führende Netzwerk technischer Universitäten Europas. Sie fördert Exzellenz in Forschung, Lehre und Innovation und vertritt die Interessen ihrer Mitglieder auf europäischer Ebene, um die Rolle technischer Universitäten in Wissenschaft und Gesellschaft zu stärken und ihre Beiträge zu Wissenschaft, Technologie und nachhaltiger Entwicklung sichtbar zu machen.
„Es freut mich, dass ich in der neuen Rolle mein Engagement für CESAER noch verstärken kann“, so Simone Rehm. „Ich werde mich – auch im Sinne der TU9 – weiter für Openness und den Erhalt digitaler Souveränität und akademische Freiheit einsetzen.“
Die Generalversammlung wählte insgesamt acht neue Mitglieder in den Vorstand von CESAER, die gemeinsam mit der wiedergewählten Präsidentin Orla Feely (University College Dublin) die Geschicke der Organisation in den Jahren 2026 und 2027 leiten werden. Neben Simone Rehm wurden Damien Fabrègue (INSA Lyon), Per Michael Johansen (Universität Aalborg), Ilkka Niemelä (Aalto-Universität), Michel Verleysen (Université Catholique de Louvain) und Ena Voûte (Delft University of Technology) erstmals in den Vorstand gewählt.
Über CESAER
CESAER wurde 1990 gegründet und vereint mehr als 50 führende wissenschaftlich-technische Universitäten aus Europa. Das Netzwerk fördert Kooperationen in Forschung, Lehre und Innovation und bietet eine gemeinsame Plattform, um wissenschaftspolitische Themen auf europäischer Ebene zu gestalten.