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Bestnoten für Ingenieurdisziplinen

Sehr gut schneiden ingenieurwissenschaftliche Fachgebiete der Universität Stuttgart beim aktuellen Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) ab. Das Fach Architektur wird gemeinsam mit der ETH Zürich und der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart in der Spitzengruppe geführt. Gleich in vier von fünf Indikatoren gab es Bestnoten: Bei der Forschungsreputation, den Arbeitsplätzen, der Betreuung und der Studienorganisation insgesamt.

Das Fach Bauingenieurwesen der Uni Stuttgart wird bei der Forschungsreputation und den Forschungsgeldern in der Spitzengruppe gerankt. Elektro- und Informationstechnik erhielt bei den Forschungsgeldern, der Laborausstattung und der Betreuung Bestnoten. Der Stuttgarter Maschinenbau liegt bei der Forschungsreputation und den Forschungsgeldern gleichauf mit Aachen, der TU München und der ETH Zürich in der Spitzengruppe. „Diese Ergebnisse bestätigen die Position der Universität Stuttgart als ausgewiesene Forschungsuniversität“, kommentierte dies Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel.

  Neu gerankt wurden in diesem Jahr auch einige geisteswissenschaftliche Disziplinen, darunter Erziehungswissenschaft, Germanistik sowie Germanistik Lehramt, Geschichte und Romanistik. Hier liegt Stuttgart in den unterschiedlichen Kategorien meist im Mittelfeld.

  Für das Ranking hat das CHE über 250 Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland, darunter auch einige aus der Schweiz und Österreich, bewertet. Dazu wurden Fakten zu Studium und Lehre, zur Ausstattung und zur Forschung der verschiedenen Fächer erhoben. Zudem wurden Studierende und Professoren um Einschätzungen gebeten. Je nach Fach gibt es bis zu 34 Indikatoren, von den Forschungsgeldern bis zur Betreuungssituation. Eine Auswahl der Ergebnisse erschien am 9. Mai im ZEIT-Studienführer 2007/08.

zi

 > > > www.che-ranking.de sowie unter www.zeit.de/hochschulranking

 

 

 
last change: 30.06.07 / yj
Pressestelle der Universität Stuttgart