Schülerinnen und Schüler, die
sich gemeinsam mit ihren Lehrern von digitalen
Präsentationen virtueller Wissenschaftswelten im Foyer des
Kollegiengebäudes II der Universität Stuttgart faszinieren
lassen; Reisende, die am Hauptbahnhof von musizierenden
Robotern begrüßt werden; Eltern, die mit ihren Kindern im
Zeltdorf am Schlossplatz mit Fischer-Technik-Elementen experimentieren und bauen - so
unterschiedliche Szenen werden in Stuttgart in der letzten
Septemberwoche zu beobachten sein, wenn es nach den
Organisatoren des Wissenschaftssommers geht. Dr. Herbert
Münder, der Geschäftsführer von WiD in Berlin: "Wir wollen
Schulklassen und Stuttgarter Laufpublikum ebenso erreichen
wie Familien aus der weiteren Umgebung, interessierte Laien,
Alte wie Junge. Wir wollen vermitteln, dass Wissenschaft und
Technik Spaß machen, dass sie Basis für unseren Wohlstand
sind und dass nur sie uns auch in Zukunft eine nachhaltige
Fortentwicklung ermöglichen."Neben publikumswirksamen Aktionen, Events, Experimenten
und Vorführungen will Engelbert Westkämper die Wissenschaft
auch wörtlich ins "Gespräch" bringen: In Abendvorträgen mit
anschließenden Diskussionen und morgendlichen Vorlesungen
für Schüler berichten Wissenschaftler der Universität
Stuttgart und von außerhalb von Höhenflügen und auch den
alltäglichen Ebenen ihrer Forschertätigkeit.
Lange Nacht der Wissenschaften zum Auftakt
In der "Langen Nacht der Wissenschaften" öffnen zu Beginn
der Woche, am Samstag, den 25. September von 18.00 bis 24.00
Uhr, die Stuttgarter Institute und Forschungseinrichtungen
Tore und Türen ihrer Labors und Werkstätten. Dabei wird
nicht nur der Wissensdurst gestillt - es darf auch gefeiert
werden: Neben anderen Angeboten wird auf dem Uni-Campus in
Vaihingen und dem Fraunhofer-Gelände eine große Party mit
Bands und Lightshow stattfinden.
Kostenlose Shuttlebusse werden ab 18.00 Uhr bis etwa 2.00
Uhr nachts zwischen dem Schlossplatz und den
Veranstaltungsorten auf dem Campus Stadtmitte und dem Campus
Vaihingen verkehren.
Birgit Spaeth
KONTAKT
Koordination in Stuttgart:
Dr. Birgit Spaeth,
Institut für Industrielle Fertigung und
Fabrikbetrieb der Uni-Stuttgart,
Tel. 0711/970-1810
e-mail: bjs@iff.uni-stuttgart.de
sowie Hella Grenzebach und Caroline Wichmann,
Wissenschaft im Dialog,
Berlin, Tel. 030/2064-9201, -04,
Fax 030/2064-9205
e-mail:
hella.grenzebach@w-i-d.de,
caroline.wichmann@w-i-d.de
sowie unter
www.wissenschaft-im-Dialog.de.