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Stuttgarter unikurier Nr. 91 April 2003
Fulbright-Stipendien:
Uni Stuttgart auf Rang vier
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Die USA sind weiterhin das wichtigste außereuropäische Partnerland Deutschlands. Fast 10.000 Studierende gehen jährlich zum Studium in die USA, umgekehrt kommen jedes Jahr etwa 5.000 junge Amerikanerinnen und Amerikaner nach Deutschland zum Studium. Die deutsch-amerikanische Fulbright-Kommission hat sich die letzten zehn Jahre genauer angesehen und dabei bisher keine negativen Auswirkungen der Entwicklung der deutsch-amerikanischen politischen Verhältnisse auf das Stipendienprogramm feststellen können. Die Übersicht über den Zeitraum von 1993/94 bis 2002/03 zeigt, dass vor allem Studierende der Berliner und südwestdeutschen Hochschulen die Gelegenheit zum Studium in Amerika nutzen. Die Uni Stuttgart liegt nach der Zahl der in diesem Zeitraum in die USA entsandten Fulbright-Stipendiaten mit 78 Studierenden auf Rang vier nach den beiden Berliner Unis (FU: 128, TU: 84) und der Uni Heidelberg mit 82. Betrachtet man die Zahl der amerikanischen Stipendiaten, die zum Studium oder zur wissenschaftlichen Weiterbildung nach Deutschland kommen, liegt die Uni Stuttgart mit 22 Stipendiaten, darunter vier Nachwuchswissenschaftlern, auf Rang 16. /zi 


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Pressestelle der Universität
Stuttgart

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