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Stuttgarter unikurier Nr. 77/78 Februar 1998
Auszeichnungen, Ehrungen...
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Die FAG Kugelfischer-Stiftung mit Sitz in Schweinfurt hat Dipl.-Ing. Lothar Hörl von der Universität Stuttgart für seine herausragende Diplomarbeit mit einem Preis in Höhe von DM 1.500,-- geehrt. Der Preisträger arbeitet im Projekt Rechnerunterstütztes Konstruieren am Institut für Maschinenelemente. In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit der Messung dünnster Ölfilme auf Stahloberflächen, was besonders in der Dichtungstechnik eine Rolle spielt. Die FAG Kugelfischer-Stiftung fördert herausragende Leistungen in Wissenschaft, Forschung und Lehre auf naturwissenschaftlich-technischem Gebiet mit Bezug auf die Wälzlagertechnik.

 

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Prof. Dr. phil. Eduard Arzt, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Metallkunde der Universität Stuttgart, ist zum korrespondierenden Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften gewählt worden.

 

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Prof. Dr. Dieter F. Hülser, stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Biologischen Instituts der Universität Stuttgart, Abteilung Biophysik, ist zum Präsidenten der European Tissue Culture Society (ETCS) gewählt worden. In der ETCS haben sich mehr als 1400 Wissenschaftler aus Europa und anderen Kontinenten zusammengefunden. Sie verbindet ein gemeinsames Interesse an der sachgerechten Anwendung und fortlaufenden Verbesserung von in vitro-Modellen tierischer Zellen und ihrer Nutzung in Grundlagen- und angewandter Forschung.

 

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Die Internationale Vereinigung für Brückenbau und Hochbau, IVBH, (International Association for Bridge and Structural Engineering, IABSE) hat 1997 der Stuttgarter Professorin Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann den IABSE-Prize verliehen. Die Organisation würdigt damit ihre theoretischen und praktischen Beiträge auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens, insbesondere dem Stahlbau. Ulrike Kuhlmann erhielt 1995 den Ruf auf den Lehrstuhl für Stahlbau und Holzbau der Universität Stuttgart.Sie leitet heute das Institut für Konstruktion und Entwurf I, das sich vorzugsweise mit Forschungsarbeiten im Bereich Verbundkonstruktionen, Brücken, Rotationskapazität und Stabilität beschäftigt. Prof. Kuhlmann ist seit 1989 Mitglied der IVHB-Arbeitsgruppe II für Stahl-, Holz- und Verbundkonstruktionen, deren stellvertretende Vorsitzende sie zur Zeit ist. Sie arbeitet außerdem als deutsche Korrespondentin der IVHB-Zeitschrift „Structural Engineering International“.

 

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Auf Antrag der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen hat der Senat der Universität Stuttgart zwei japanischen Wissenschaftlern die Ehrendoktorwürde verliehen (Dr.-Ing. Ehren halber): Prof. em. Dr.-Eng. Hideo Nakamura von der Universität Tokio, Präsident des Institute of Transport Policy Studies, und Prof. Dr.-Eng. Mamoru Kawaguchi von der Hosei Universität, Tokio.
Prof. Kawaguchi wird - wie es in der Urkunde heißt - „in Würdigung seiner herausragenden Beiträge als Ingenieur, Forscher und akademischer Lehrer zum Entwurf, der Formfindung und der Analyse weit spannender Tragwerke, die in Konzeption, Konstruktion und Bauausführung innovativ sind und der Praxis richtungsweisende Impulse gaben“, ausgezeichnet.
Prof. Nakamura wird geehrt „in Würdigung seiner herausragenden Beiträge als Forscher, akademischer Lehrer und Ingenieur zur Integration von Methoden der Datenverarbeitung, der Geodäsie und des Entwurfs von Verkehrswegen, zur Erforschung, Weiterentwicklung und praktischen Anwendung grundlegender Methoden, insbesondere hierarchischer Modelle, zum Zweck systematischer Planung und Evaluierung von Verkehrsnetzen in großstädtischen Ballungsräumen in ihrer Bedeutung für die wichtigsten Raumnutzungsfunktionen sowie seiner unschätzbaren Verdienste um die Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit“.

 

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Prof. Dr. Peter F. Schlottke, Direktor der Abteilung Psychologie am Institut für Philosophie, Pädagogik und Psychologie, wurde zum auswärtigen Mitglied der Berufungskommission bei der Wiederbesetzung der Lehrkanzel „Heilpädagogische und Klinische Psychologie“ an der Karl-Franzens-Universität Graz bestellt.

 

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Für seine Promotion im Fach Energietechnik erhielt Dr.-Ing. Wolfram Krewitt vom Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung der Universität Stuttgart den mit 10.000 Mark dotierten Förderpreis des Rotary-Club Stuttgart. Dr. Krewitt hat in seiner Arbeit die Gesundheitsrisiken der verschiedenen Stromerzeugungssysteme miteinander verglichen.

 

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Vier Bauingenieur-Studenten und ein Student der Betriebswirtschaft an der Uni Stuttgart haben den erstmals verliehenen und mit 5.000 Mark dotierten 1. Preis bei der PERI-Baubetriebsübung 1997 gewonnen: Marcus Abele, Thorsten Busch, Jürgen Farian (BWL), Axel Meergans, Rainer Preisshofen. Der Wettbewerberkreis ist bei diesem PERI-Wettbewerb noch größer als beim FOCUS-Ranking der Studiengänge, denn teilnahmeberechtigt sind alle deutschsprachigen Ausbildungsstätten. Das Unternehmen PERI ist mit seinen Schalungsprodukten in über 50 Ländern der Erde vertreten und beabsichtigt eine jährliche Preisvergabe.

 

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Auf der Diplom-Abschlußfeier der Fakultät Elektrotechnik am 7. Oktober 1997 wurden mehrere Doktoranden bzw. Diplomanden mit dem Anton- und Klara-Röser-Preis und dem VDE-Preis, dem Preis des Verbands Deutscher Elektrotechniker, ausgezeichnet. Je DM 4.000.-- erhielten die Doktoranden Dr.-Ing. Stefan Wannenmacher, Dr.-Ing. Dietmar Wagner, Dr.-Ing. Peter Ott, Dr.-Ing. Bernd Grünenwald. Der mit jeweils DM 2.000.- dotierte Preis für eine Diplomarbeit ging an die Diplomanden und Diplom-Ingenieure Lars Burgstahler, Volker Feil, Thomas Steinert, Ekard Großmann, Olaf Krause, Andreas Rupp, Tilman Glökler und Georg Voorwinden. Der VDE-Preis in Höhe von DM 1.000.- ging an Dipl.-Ing. Andreas Knapp.

 

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Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Dr. Christoph-E. Palmer, überreichte am 3. November 1997 das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse an den früheren Direktor des Instituts für Elektrische und Optische Nachrichtentechnik, Prof. Dr.-Ing. Gerhard Kohn. Kohn, der im September 1996 emeritiert wurde, wirkte 30 Jahre als Professor an der Universität Stuttgart. Er war Senatsmitglied und Mitglied des Senatsausschusses „Lehre“. Über drei Amtsperioden engagierte er sich als Dekan der Fakultät für Elektotechnik in den Gremien der akademischen Selbstverwaltung.
Staatssektretär Palmer würdigte vor allem Kohns besondere Verdienste um die Schaffung enger Kooperationsbeziehungen zwischen Forschung und Wirtschaft. Unbestritten sind auch seine Verdienste um die Verbesserung der Ingenieurausbildung, insbesondere durch die Leitung des Ausschusses „Ingenieurausbildung“ des Verbands Deutscher Elektrotechniker (VDE) sowie des wissenschaftlichen Beirats des Heinrich-Hertz-Instituts, wo er sich für die verstärkte Einbeziehung der nachrichtentechnischen Industrie in die Forschungsplanung seines Instituts engagierte.

 

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Der Direktor des Instituts für Hochfrequenztechnik, Prof. Dr.-Ing. Friedrich Landstorfer, und mehrere seiner Mitarbeiter haben verschiedene Auszeichnungen erhalten:
Der Antenna Conference Prize der 10th International Conference on Antennas and Propagation 1997 in Edinburgh ging an den Institutsdirektor und seine beiden Diplomingenieure Oliver Ruoß und Nils Berger für den Beitrag „Optimized slot antennas for hand held mobile phones“.
Ebenfalls an den Direktor des Instituts und an seinen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Gerd Wölfle ging eine Auszeichnung für das Best Conference Paper der European Personal Mobile Radio Communications Conference 1997 in Bonn für den Beitrag „Extension to the Field Strength Prediction Technique Based on Dominant Paths in Indoor Wirless Communications“.
Der DEMVT-Preis 1997, Stufe I, der Deutschen Gesellschaft für EMV-Technologie (Elektromagnetische Verträglichkeit) ging an Dr.-Ing. Martin Schallner für seine Dissertation über „Breitbandiges Peilverfahren zur Peilung von transienten Quellen in elektrischen Anlagen“.

 

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Prof. Dr.-Ing. Gisbert Lechner, Direktor des Instituts für Maschinenelemente, wurde von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Maschinenelemente und Konstruktionslehre zum Präsidenten für das Jahr 1998 gewählt. Prof. Lechner wird die nächste Jahrestagung dieser Gesellschaft vom 27. bis 29. September 1998 in Stuttgart ausrichten mit dem Generalthema „Konstruktionstechnik und Maschinenelemente als unverzichtbare Bestandteile einer innovativen Produktentwicklung“. Die Tagung dient dem jährlichen Treffen der Professoren dieses Fachgebiets aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Griechenland und der Türkei.

 

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Jasmin Ostertag, Studentin der Luft- und Raumfahrttechnik an der Uni Stuttgart, hat im Rahmen des Kongresses der International Astronautic Federation (IAF) beim Studentenwettbewerb die goldene Hermann-Oberth-Medaille erhalten. Thema ihrer prämierten Arbeit: „Untersuchung miniaturisierter Festkörperelektrolytsonden in amperometrischer Schaltung zur simultanen Messung von Sauerstoffkonzentrationen und Volumenströmen“. Ihre Arbeit ist ein Beitrag zur Gewichtserleichterung und damit Kostenreduzierung von Gesundheitsüberwachungssystemen für Astronauten im All.

 

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Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Günter Pritschow, Rektor der Universität Stuttgart und Direktor des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen, hat die Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Cluj-Napoca in Rumänien erhalten.

 

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Prof. Dr.-Ing. Karl Kußmaul, Direktor der Staatlichen Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart, wurde am 10. September 1997 der DSV-Ehrenring verliehen. Der Deutsche Verband für Schweißtechnik e.V. (DVS) verleiht diese Auszeichnung für hervorragende Verdienste auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet und für verdienstvolle Verbandsarbeit.

 

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Der Senat der Universität Stuttgart hat dem Rechtsanwalt Dr. jur. Manfred Prechtl, Aufsichtsratsmitglied der Baden-Württembergischen Bank AG, die Ehrensenatorwürde verliehen. Er würdigt damit Prechtls Verdienste um die Förderung des Studiengangs technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre, seine weit-blikkenden unternehmerischen Leistungen bei Aufbau und Führung der Baden-Württembergischen Bank sowie seine Aktivitäten für Kunst und Wissenschaft in Baden-Württemberg.

Uni-Rektor Prof. Dr.-Ing. Günter Pritschow hat dem neuen Ehrensenator am Freitag, den 7. November im Rahmen einer Festveranstaltung im Senatssaal die Urkunde überreicht.

Manfred Prechtl, 1928 in Stuttgart geboren, war nach dem Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Tübingen als Gerichtsreferendar in Stuttgart und Köln und nach der Promotion 1955 als Anwaltsassessor tätig. Nach der Gründung einer eigenen Kanzlei im Jahr 1957 mit dem Schwerpunkt Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht arbeitete er zehn Jahre als freiberuflicher Rechtsanwalt. 1967 wurde er in den Vorstand der Württembergischen Bank berufen und 1977 zum Vorstandssprecher der BW-Bank bestellt. 1994 wechselte er vom Vorstand in den Aufsichtsrat.

Bereits seit 15 Jahren ist Dr. Prechtl dem Studiengang technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre der Uni Stuttgart verbunden. Er gehört zu den ersten Mitgliedern des Förderkreises Betriebswirtschaft an der Universität, seit 1984 als Kuratoriumsvorsitzender. Er wirkte bei der Gründung des Technologiezentrums Pfaffenwald maßgeblich mit und ist unter anderem Mitorganisator der „Stuttgarter Unternehmergespräche“. Manfred Prechtl engagierte sich darüber hinaus unter anderem auch als Mitglied im Landeskuratorium des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Er ist bereits Träger des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse (1983), der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg (1991) und des Großen Bundesverdienstkreuzes (1995).

 

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Den mit 10.000 Mark dotierten Förderpreis des Verbandes der Metallindustrie Baden-Württemberg (VMI) erhielt in diesem Jahr Dr.-Ing. Thomas Kirchner für seine Dissertation „Experimentelle Untersuchungen und dynamische Simulation der Autoabgaskatalyse zur Verbesserung des Kaltstartverhaltens“. Der VMI-Förderpreis wird für wissenschaftliche Arbeiten verliehen, die einen deutlichen Bezug zur industriellen Arbeitswelt besitzen.

Derzeit passieren die Abgasschadstoffe den Katalysator weitgehend ungereinigt, solange er nicht durch das Motorabgas auf Reaktionstemperatur aufgeheizt ist. Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Instituts für Chemische Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart mit der Volkswagen AG hat Kirchner für die Verminderung dieser Kaltstartemissionen überzeugende Lösungen entwickelt, die mittlerweile vom Industriepartner routinemäßig eingesetzt werden und zu einer Patentanmeldung für das reaktive Kaltstartverfahren geführt haben. Die Wissenschaftler werten dies als einen Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen industrieller Entwicklung und grundlagenorientierter Hochschulforschung.

 

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Die Fakultät Verfahrenstechnik und Technische Kybernetik hat die LEWA-Preise an Dipl.-Ing. Stephan Steigmajer für seine Diplomarbeit „Ersatzmodelle für Rührkesselreaktoren - Parametrierung und reaktionstechnische Anwendung“ sowie an Dr.-Ing. Andreas Chrisochoou für seine Dissertation „Gewinnung enantiomerenreiner Produkte mit überkritischem CO2 durch enzymatische Racematspaltung und anschließende Hochdruckextraktion“ vergeben. Die Preisverleihung wurde vom Stifter des Preises, Ehrensenator Herbert Ott, am 10.þDezember 1997 anläßlich des jährlichen Fakultätstreffens im Internationalen Begegnungszentrum der Universität vorgenommen. Bei derselben Veranstaltung wurde Dipl.-Ing. Erik Stein für seine Diplomarbeit „Optimierung eines Reaktornetzwerkes zur Ethylenglykolsynthese“ mit dem Procter & Gamble Förderpreis ausgezeichnet.

 

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Beim Architekturpreis 1997 der Universität Stuttgart wurden vom Preisgericht unter Vorsitz von Professor Peter Schürmann fünf gleichwertige Preise und fünf Anerkennungen ausgesprochen. Preisträger sind diesmal Alexander Rieck mit dem Thema „Gekrümmte Welten“, Dominik Lengyel und Catherine Toulouse mit „Deutscher Pavillon auf der Biennale in Venedig“, Tim von Wining mit dem Thema „Umnutzung Oostelij Havengebiet Amsterdam“, Simone Arnold mit „Wissensspeicher“ und Korkut Demirag mit dem Thema „Das Fremde - Das Andere, Trilaterales Kulturinstitut in Warschau“. Die Preisträger erhielten für ihre Arbeiten jeweils DM 1.800.-, insgesamt DM 9.000.- . Anerkennungen wurden für folgende Arbeiten ausgesprochen: Birgit Seidel mit „Berlin im Untergrund - Tiefbunker Alexanderplatz“, Christine Kappel mit „Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg“, Markus Kuntscher mit seinem Thema „Stiftung Andrej Tarkovskij in Venedig“, Jochen Stein mit „Bogotá Intran Projekt für Bogotá, Kolumbien“ sowie Holger Schurk mit seinem Thema „Wissensspeicher“.
Der Preis wird jährlich ausgeschrieben von der Fakultät für Architektur und Stadtplanung zusammen mit der Fa. Optiplan, Reprographie GmbH, in Stuttgart.

 

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Erratum

Ein Fehler hat sich in den letzten Uni-Kurier (Nr. 75/76 September 1997) eingeschlichen: Nicht zum „Mitglied“, wie es im Uni-Kurier stand, sondern zum „fellow“ der Optical Society of America (OSA), der weltweit größten optischen Gesellschaft, ist Prof. Dr. Hans Tiziani, Direktor des Instituts für Technische Optik der Universität Stuttgart, gewählt worden.

 

Erratum

Besser spät als gar nicht. Richtiggestellt werden soll an dieser Stelle auch noch eine nicht von der Redaktion zu verantwortende Feststellung im Uni-Kurier Nr. 74. Hier wurden bei der Berichterstattung über die Patentaktivitäten von Prof. Dr.-Ing. Konrad Langenbeck angemeldete mit tatsächlich erteilten Patenten vertauscht. Tatsächlich gehen 35 in Deutschland erteilte Patente und noch einmal die doppelte Zahl an ausländischen Patenten auf das Konto des Direktors des Instituts für Maschinenkonstruktion und Getriebebau.

 


last change: 09.06.98 / eng
Pressestelle der Universität Stuttgart 1998