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Evaluationsordnung für Lehre und Studium >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Beteiligung der Studierenden wichtig
Der Senat hat am 24. Februar die neue Evaluationsordnung für Lehre, Studium
und Weiterbildung beschlossen und damit eine der wichtigsten Voraussetzungen
für eine zukünftige Systemakkreditierung der Bachelor- und Master-Studiengänge
geschaffen An der Entwicklung der Evaluationsordnung waren die Stabsstelle
Qualitätsentwicklung, die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik sowie die Zentrale
Datenschutzstelle der baden-württembergischen Universitäten (ZENDAS)
maßgeblich beteiligt. Nach Aussage von ZENDAS hat die Universität
Stuttgart mit der neuen Ordnung ein richtungweisendes Konzept entwickelt, das
erstmals der Systemakkreditierung modularisierte Studiengänge konsequent
Rechnung trägt.
Die Lehrevaluation an der Universität Stuttgart wird künftig auf
drei Ebenen – Modul, Studiengang und gesamtes Lehrportfolio – erfolgen.
Auf allen drei Ebenen, die jeweils als eigenständige „Regelkreise“ arbeiten,
können Studierende und Lehrende die Evaluationsergebnisse kommentieren
und Verbesserungsvorschläge entwickeln. Damit sieht die neue Evaluationsordnung,
neben der ohnehin üblichen Befragung der Studierenden zu den einzelnen
Lehrveranstaltungen, eine deutlich stärkere aktive Beteiligung der Studentinnen
und Studenten an der Qualitätsentwicklung der Studienprogramme vor. Neben
den eigentlichen Lehrveranstaltungen werden auch unterstützende Prozesse
wie Studienberatung, Infrastruktur, Prüfungsverwaltung- und -organisation
sowie das Zulassungsverfahren untersucht.
In Kooperation mit der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
und dem Institut für Sport- und Bewegungswissenschaft, die beide als Piloteinrichtung
fungieren, prüfen die Mitarbeiter der Stabsstelle während des Sommersemesters
die verschiedenen Prozesse, die Auswertung wird im Herbst stattfinden. ve
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