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Nanoscience international

Das Thema „Nanoscience“ stand im Mittelpunkt eines zweimonatigen Forschungsaufenthalts, den Prof. Hans-Eckhardt Schaefer vom Institut für Theoretische und Angewandte Physik der Universität Stuttgart auf Einladung der Russischen Akademie der Wissenschaft am Institut für Festkörperchemie in Jekaterinburg, Russland verbrachte. Schäfer hielt dort auch eine Vorlesung über das interdisziplinäre Forschungsgebiet „Nanoscience“. Zudem veranstaltete er gemeinsam mit dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) ein Seminar zum Thema „Science meets Industry" mit Referenten aus Forschung und Industrie, um insbesondere für junge Universitätsabsolventen frühzeitige Kontakte zu Industriebetrieben der Region herzustellen.

Das Ziel des Forschungsaufenthalts war ein Erfahrungsaustausch mit den Akademie- und Universitätskollegen bei nanotechnologischen Forschungsprojekten und in der Lehre auf dem Gebiet der aktuellen Nanowissenschaften. Die russische Regierung hat kürzlich ein Projekt in Höhe von acht Milliarden Euro für die Entwicklung von Nanotechnologien (RUSNANO) aufgelegt und es ist geplant, ein nationales Forschungszentrum für Nanotechnologie zu gründen. Zudem ist vorgesehen, einige wenige nationale Forschungsuniversitäten (Federale Universitäten) mit unabhängiger Finanzierung auszustatten. Der DAAD unterhält eine ständige Vertretung an der Wirtschaftsfakultät der Technischen Universität Jekaterinburg zur Auswahl und Vorbereitung von Stipendiaten für einen Studien- oder Forschungsaufenthalt in Deutschland. uk Gruppenbild

 

 

KONTAKT
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Prof. Hans-Eckhardt Schaefer
Institut für Theoretische und Angewandte Physik
Tel. 0711/685-65261
e-mail: hans-eckhardt.schaefer@itap.uni-stuttgart.de