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Matti Schwalk bewirbt sich für sein Praxissemester >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Die Studienzeit vergeht wie im Flug

Matti Schwalk arbeitet seit Mai 2008 als Hiwi am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design (IKTD) bei Dr.-Ing. Markus Schmid. „Im Wesentlichen helfe ich hier bei der Vorbereitung der Vorlesungen, recherchiere Bilder und erstelle Grafiken für Veröffentlichungen rund ums Technische Design“, erklärt der 23-Jährige Maschinenbaustudent. Er habe sich von Beginn seines Studiums an für Technisches Design interessiert, weshalb er sehr zufrieden mit seiner Hiwi-Stelle am IKTD ist.
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(Foto:Privat)
  „Der Vorteil ist, dass man das in den Vorlesungen Gelernte gleich anwenden kann. Ich kann anderen Studierenden so einen Hiwi-Job nur empfehlen“, erläutert Matti. Im Sommersemester 2008 hat er sich auch für seine Hauptfächer entscheiden müssen - Konstruktionstechnik und Umformtechnik. Derzeit schreibt er eine Studienarbeit in Umformtechnik, in der er einen Prüfstand konstruieren muss. Im kommenden Sommersemester wird Matti Schwalk dann die zweite Studienarbeit in Konstruktionstechnik anfertigen. „Es ist schon sehr zeitaufwändig, so eine Studienarbeit neben dem normalen Studienbetrieb zu schreiben“, meint er. In seiner knappen Freizeit treibt er viel Sport und verbringt Zeit mit seiner Freundin, mit der er nach dem Studium zusammenziehen möchte. Derzeit wohnt er bei seinem Vater in Kornwestheim. Was er nach dem Studium beruflich machen möchte, hat Matti noch nicht entschieden. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, in die Industrie zu gehen, aber eine Stelle am IKTD wäre natürlich auch interessant“, meint er. Da Matti Schwalk mittlerweile im siebten Semester ist, bewirbt er sich bereits für das Praxissemester, das er im Herbst vor der Diplomarbeit noch absolvieren muss. Einen Auslandsaufenthalt kann er sich in Form eines Praktikums im englischsprachigen Ausland vorstellen. Seit dem Vordiplom ist die Zeit für Matti wie im Flug vergangen. „Wie schnell das Studium vorüber geht, merke ich gerade daran, dass dies schon der vierte Bericht für den unikurier ist“, lacht er.              Johannes Baral