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Mark Hillmann studiert Technologiemanagement >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

Tutor, Werkstudent und Vertreter von Haiti

(Foto: Privat) M.Hillmann

Seit Ende April heißt es für Mark Hillmann „Daumen drücken“. Die Traumadresse des Technologiemanagementstudenten für sein Auslandssemester 2009 ist Australien. Aufgrund ihres großen Angebots und speziell des Fachs Advanced Manufacturing Engineering wegen sagt dem 24-Jährigen die University of South Australia in Adelaide am meisten zu. Seit Ende des vierten Semesters hat Mark ein gutes Vordiplom in der Tasche, mal mehr, mal weniger mitreißende Vorlesungen und Übungen liegen hinter ihm. „Ich bin voll im Zeitplan“, freut sich Mark, der mit dem Übergang vom Grund- zum Hauptstudium eine Entwicklung hin zu „praxisnäheren“ Fächern feststellt. Mit dazu beigetragen hat sicherlich seine Auswahl. Allein für seine zwei Hauptfächer kann Mark unter „gut 50 Möglichkeiten“ wählen, die von der Betriebswirtschaftslehre bis hin zur Konstruktionslehre reichen. Ein Hauptfach hat er schon gewählt, die Fabrikbetriebslehre, Nummer zwei steht noch aus, wird aber auf jeden Fall zur angestrebten Berufsrichtung im Bereich Produktions- und Qualitätsmanagement passen. Wenn Mark Hillmann nicht an der Uni ist oder zum Ausgleich beim Bezirkslegisten ASV Botnang Volleyball spielt, dann kann man ihn als Tutor bei den Übungen „Grundzüge der Maschinenkonstruktion“ am Institut für Konstruktionslehre und Technisches Design antreffen. „Das macht richtig Spaß“, betont er, und weil es so viel Spaß macht, arbeitet er seit Anfang des fünften Semesters auch als Werkstudent bei der Bosch GmbH in Feuerbach. Im letzten Sommer war Hillmann übrigens zusammen mit dem „Club of Hohenheim“ in den USA. Beim National Model United Nations, einer weltweiten Simulation der Vereinten Nationen, haben sie den Inselstaat Haiti erfolgreich vertreten. Für die Vorbereitung und das Auftreten in Gremien brachten sie je einen Preis mit nach Hause – Gratulation! Julia Alber

 

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