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GEGEN-WELTEN am Schauspielhaus

paris schauspiel

 

 

 

 

 

Auch im Winter- und Sommersemester 2007 und 2008 beschäftigte sich das Institut für Darstellen und Gestalten 1 (idg) der Uni mit dem aktuellen Spielzeit-Thema des Stuttgarter Staatstheaters, das in dieser Saison „GEGEN-WELTEN“ lautete. Die Studierenden erfanden selbst Gegenwelten und produzierten dazu neue „Fassaden“-Filme, die an lauen Juni-Abenden an der Fassade des Schauspielhauses präsentiert wurden. Im Anschluss an die Vorstellungen im Schauspielhaus beziehungsweise nach Einbruch der Dämmerung verwandelt sich die Vorderseite des Theaters bis Mitternacht in eine riesige Projektionsfläche. Die gezeigte Projektion stammt von Tobias Gohl. Die Idee, das Theatergebäude selbst als Projektionsfläche zu benutzen, ist in der letzten Spielzeit im Rahmen des Stadtprojektes „Irrfelsen Stuttgart“ entstanden und realisiert worden. Bei diesen medialen Präsentationsformen lernen und praktizieren die Studierenden am idg mit dem Medium des computeranimierten Films. Sie machen Erfahrungen in der Inszenierung von Raum und Atmosphäre und müssen zusätzlich die logistischen und technischen Anforderungen bewältigen. Betreut wird das Projekt von Ans Brockfeld, Dipl.-Ing. Volker Gebhard, Prof. Erwin Herzberger sowie Dr. Cornelia und Dr. Holger Lund. Darüber hinaus präsentierte das idg im April in der Württembergischen Landesbibliothek eine umfangreiche Ausstellung von Architekturmodellen zum Thema „Von der Idee zum Modell“. Ein weiteres großes Ausstellungsprojekt zum Thema der „Architekturgeschichte des Bades – BALNEA“ steht seit April in der monumentalen Turbinenhalle des Kraftwerks Peenemünde. uk   

                                                                

(Projektion: Tobias Gohl)

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